Herzlich willkommen bei der Bayerischen Hörbücherei!
Wir versorgen sehbehinderte und blinde Menschen in ganz Bayern mit Hörliteratur, veranstalten Lesungen, initiieren Lesekreise und schaffen mit Begeisterung Teilhabe an Literatur.
Allein in Bayern zählen wir über 80.000 Betroffene. Alle erhalten hier die Möglichkeit, ihre Bücherwünsche zu erfüllen, ihren Informationsbedarf zu decken und so gleichberechtigt am kulturellen Leben teilzunehmen. Halten Sie sich über unsere Lesungen, unsere Neuigkeiten und neue Hörbücher auf dem Laufenden. Wir freuen uns auf Sie!
Warum nicht spenden auf die besondere Art?
Liebe Leserin, verehrter Leser,
werden Sie Patin/-e in der Bayerischen Hörbücherei, und finanzieren Sie den gesamten Produktionsprozess von der Schwarzschrift bis zum Daisy-Hörbuch!
Unser Vorschlag für den August: "Skala des Bösen"
Probieren Sie es doch einmal aus!
Aktuelles
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29. Juli 2025
AKTUELLE MELDUNG: Der diesjährige Friedenspreis geht an Karl Schlögel
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24. Juli 2025
“Skala des Bösen” – Ihre Buchpatenschaft im August
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14. Juli 2025
Lesetipps für den Sommer: Lesen am und über das Meer
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2. Juli 2025
“Das Alibi” – Ihre Buchpatenschaft im Juli
Buchempfehlungen
Gebrauchsanweisung für Franken
Geboren in Nürnberg, aufgewachsen in einem steingedeckten Jurahaus in Burgsalach, wohnhaft bei Fürth: Ewald Arenz zeichnet das differenzierte Porträt seiner Heimat: zwischen pittoresken Städtchen, barocken Baudenkmälern, Kletterparadiesen und Seenlandschaft, berühmt für Bratwürste und Lebkuchen, Rauchbier und Bocksbeutel, Spielzeug und Feinmechanik. Er beschäftigt sich mit dem spannungsreichen historischen Erbe und den sprachlichen Feinheiten eines Dialekts. Wandernd […]
Geisterbahn
Die Mitglieder der Familie Dorn sind als Sinti infolge der mörderischen Politik des NS-Regimes organisierter Willkür ausgesetzt: Sterilisation, Verschleppung, Zwangsarbeit. Am Ende des Krieges haben sie den Großteil der Familie, ihre Existenzgrundlage und jedes Vertrauen in Nachbarn und Institutionen verloren.
Kommt ein Pferd in die Bar
Für eine gute Pointe gab Dovele schon immer alles. Als Kind lief er oft auf den Händen. Er tat das, um seine Mutter zum Lachen zu bringen und damit ihm keiner ins Gesicht schlug. Heute steht er ein letztes Mal in einer Kleinstadt in Israel auf der Bühne. Er hat seinen Jugendfreund, einen pensionierten Richter, […]